w e r. | kennt nicht diese eine Schublade/Schrank in der Küche?
✔️Sie ist entweder randvoll mit Dosen und Behältern oder sie sind gerade alle im Gebrauch.
✔️Sie ist entweder durcheinander und man ist froh, wenn man sie schließen kann oder sie ist doch mal aufgeräumt.
✔️Sie ist entweder gefüllt mit Dosen zu denen der passende Deckel fehlt oder es gibt einen Deckel, aber die passende fehlt.

Ich könnte so weitermachen, aber ich denke ihr kennt diese Situationen.
Heute möchte ich nicht auf diese Schublade/Schrank weiter eingehen, sondern euch die Alternativen zu den bekannten Dosen zeigen.

  • Dosen BPA-frei
    • Ideal sind Gefrierdosen, die auch mikrowellengeeignet sind. So kann man sie direkt aus dem Tiefkühlschrank in die Mikrowelle geben.
    • Die Gefrierdosen sind temperaturbeständig von -20 °C bis 110 °C.
    • Weiterhin haben solche Dosen einen Silikonring und verfügen über einen luftdichten Verschluss. Außerdem müssen sie auslaufsicher und wasserdicht sein.
    • Die Gefrierdosen sollten Bisphenol-A-frei sein.
  • Dosen aus Glas
    • Genau wie beim Einfrieren im Glas sollte man sie mit flüssigen Speisen nicht ganz voll machen und den Deckel erst nach dem Einfrieren fest verschließen – dann kannst du problemlos auch in einer Dose Suppe einfrieren.
    • Übrigens: Auch Auflaufformen aus Glas mit Deckel eignen sich fürs Gefrierfach.
  • Schraubglas
    • Verwende dazu leere Schraub- oder Einmachgläser, die du sowieso zuhause hast – das spart Geld und Ressourcen. Am besten eignen sich eher dickwandige Gläser mit weiter Öffnung ( z. B. von Honig)
    • Möchtest du flüssige Lebensmittel einfrieren, sollte man darauf achten, das Glas nur zu etwas 3/4 zu befüllen. So verhindert man, dass es platz, wenn sich gefrorene Flüssigkeiten ausdehnen.
    • Beim Einfrieren einfach zunächst den Deckel weglassen und später verschließen.
  • Baumwollbeutel
    • Vor allem Brot oder Brötchen einfrieren funktioniert mit einfach Baumwollbeuteln und ganz ohne Plastik.
    • Du kannst die Backwaren beim Bäcker direkt in eine saubere Baumwolltasche füllen lassen und diese dann auch zum Einfrieren verwenden.
    • Achte beim Einfrieren darauf, dass das Brot gut darin eingewickelt ist. Die Stoffbeutel-Methode eignet sich am besten, um Brot für eher kurze Zeit einzufrieren, etwas ein paar Wochen lang.
  • Papier oder Wachspapier
    • Auch Brot und Brötchen kann man einfach direkt in der Brottüte aus der Bäckerei einfrieren. Zwar nicht ewig, aber ein paar Wochen lang halten die Waren gut.
    • Wachspapier eignet sich nicht nur zum Aufbewahren von Lebensmitteln im Kühlschrank, sondern auch zum Einfrieren von Brot, Brötchen oder Käse (am Stück). Zumindest einige Wochen lang bleiben die Lebensmittel so haltbar.
  • Eiswürfelform
    • Kleingehackte frische Kräuter zum Beispiel kann man einfach in Portionen einfrieren und in den Eiswürfelbehälter geben.
    • Auch Soßen, Babybrei, selbst gemachte Gemüsebrühe oder blanchierten Spinat kann man gut in der Eiswürfelform einfrieren.
  • Silikontasche
    • Silikontaschen sind neu und eine Alternative zu Kunststoff. Sie bestehen aus Silikon, einem absolut sicheren Material für Lebensmittel und sind wieder verwendbar. Sie können leicht gereinigt werden, indem sich nach jedem Gebrauch von Hand mit Wasser und Seife gewaschen und sogar in die Spülmaschine gestellt werden.
  • Eisdosen, Joghurtbecher, etc.
    • Einweg-Verpackungen sind für das spezielle Lebensmittel und den einmaligen Gebrauch gemacht. Deshalb sind Joghurtbecher, Margarinedosen, Eisboxen, etc. nicht für die Weiterverwendung z. B. zum Einfrieren oder zum Erwärmen in der Mikrowelle geeignet.
    • Aus Kunststoffverpackungen können Chemikalien aus der Verpackung in Lebensmittel übergehen.

📝Was nutzt du zum Einfrieren?

Liebe Grüße,
Katja

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